Mamaherz T-Shirts von kamija - Das Making off

Ihr Lieben,

 

es macht so unglaublich viel Freude und gleichzeitig ist es wahnsinnig spannend sich auf den Weg zu machen und ein neues Projekt anzugehen.

 

Vielleicht kennt ihr das auch, ihr habt eine Idee im Kopf, ihr wisst, wie es am Schluss aussehen soll und habt fest vor, diese Idee in die Tat umzusetzen. Bei mir gibt es immer wieder Phasen, in denen es in meinem Kopf zu explodieren scheint. Ein Gedanke nach dem Anderen, ein Einfall nach dem Anderen. In den letzten Jahren und mit der Gründung von kamija habe ich festgestellt, dass ich eine absolute Macherin bin. Die Idee entsteht und dann reift sie eine Weile und schließlich, wie durch Zauberhand fällt ein Startschuss und es geht los!

Die Idee eine eigene Kollektion zu entwerfen, habe ich schon lange. Klamotten für Mamas, die bequem sind und zugleich richtig gut aussehen. Noch dazu sollen sie fair und ökologisch produziert werden und der lokale Bezug zu Hamburg sollte auch nicht fehlen.

Gerade in meiner Schwangerschaft haben mir solche Klamotten oft gefehlt und so fing ich an zu recherchieren. Am Anfang wollte ich gerne T-Shirts herausbringen und so war die erste Frage, wo bekomme ich Shirts her, die ökologisch und fair produziert werden und gut aussehen? Fündig wurde ich bei Stanley und Stella, die all meinen Ansprüchen gerecht wurden. Butter weicher Stoff, der sich anfühlt wie eine zweite Haut, sich gleichzeitig gut dehnen lässt und sich somit den Schwangerschaftswochen und dem wachsenden Bäuchlein optimal anpasst. Auch die T-Shirtschnitte, die fließend locker und doch figurbetont sind, überzeugten mich. Und die Idee fair und ökologisch zu produzieren hat sich dieses Label zum Leitthema gemacht. PERFEKT!

Der erste Schritt war getan, aber nun musste ein Logo her, welches auf die T-Shirts gedruckt werden soll. Eine schwere Entscheidung musste getroffen werden, aber als es endlich feststand, wusste ich gar nicht mehr, warum ich überhaupt so lange überlegt hatte. MAMAHERZ, wobei das Wort Mama ausgeschrieben und das Herz als Symbol am Wort angegliedert werden sollte. Und weil die Shirts ja für Schwangere sind, kam mir der Gedanke in das große Mamaherz noch ein kleines Babyherz herein geben. Soweit die Idee.

Mit dieser Vorstellung im Gepäck ging ich zu meiner Illustratorin Diana Laube, die mit mir bereits mein Buch „Mama werden, Mama sein“ Buch kreiert hatte. Und da Diana selber Mama ist, sprang die Begeisterung gleich auf sie über und sie setzte meine Idee perfekt in die Tat um. Geschwungene Schrift mit einem richtig schönen Herz. Ich war begeistert, denn genau so hatte ich es mir vorgestellt.

Das Logo war da, die T-Shirts waren da und die Farbauswahl und Größe des Logos war ebenfalls getroffen. Neben einer schlichten sollte es noch eine peppige Variante mit knalliger Farbe geben. Doch dann schlummerte das Projekt so vor sich hin. Wochen, Monate. Bis eine zufällige Begegnung das Projekt wieder zum Rollen brachte.

 

Ihr seid gespannt, wie es weitergeht, dann hinterlasst mir einen Kommentar! Der nächste Artikel folgt in Kürze!